Am Montag Mittag sind Andrej und ich wieder in Frankfurt gelandet und mittlerweile bin ich auch wieder in Offenburg und friere...
Die Fotos habe ich sortiert und versucht mich bei der Menge sehr einzuschränken. Sind aber immer noch ganz schön viele. Naja.
Leider war es von Hawaii aus und auch aus San Francisco nicht so einfach ins Internet zu gelangen. Da wir technisch anscheinend etwas hinterher sind. Es gibt ÜBERALL Wlan-Hotspots, aber nirgendwo Internet-Cafes. Mit einem eigenen Laptop hätten wir also gar kein Problem gehabt...
Ich hoffe es hat euch trotzdem gefallen.
Liebe Grüße,
Kathrin
Mittwoch, 24. Oktober 2007
Montag, 15. Oktober 2007
Der Tag nach dem laengsten Tag - 14.10.07
Bis auf ein paar Schmerzen aufgrund des Sonnenbrandes (ein Ammi hat zu Andrej bei der Rueckkehr vom Rad gesagt:"Oh, you are allready fried") gehts es Andrej wieder gut. Nach dem Fruestueck haben wir uns mit einer Schulfreundin von Andrej getroffen, die zufaellig gerade hier Urlaub macht und in der Startliste gesehen hat, dass Andrej startet, zum Kaffeetrinken getroffen.
Und danach ging es mit der Hannes-Gruppe auf zum "After-Race-Cruise", mit einem Schiff entlang der Kueste von Kona.
Schon auf der Rueckfahrt haben wir dann das bisher absolute Highlight der Reise erlebt: Wir haben Delfine gesehen!!!
Jetzt ist noch Siegerehrung und morgen ist um 7 Uhr Start zur Indseltour.
Autotour um die Insel & noch ein Tag Kona - 11.+12.10.07
Am Donnerstag konnte ich Kona endlich mal verlassen und bin mit Micha, seiner Freundin Carolin, Michas Mutter und Tante mit dem Auto zum Vulkan gefahren. Nach endlosen 2,5 Stunden haben wir den riesigen Vulkankrater erreicht und haben dann gehofft am Ende der Crater Chain Road auf fluessige Lava zu stossen, wurden aber leider in der Hinsicht enttaeuscht. Die riesigen Lavamengen waren aber ziemlich beeindruckend. Die Rueckfahrt fuerte uns ueber Hilo, einen Besuch an den Rainbow-Waterfalls und die Sattleroad zurueck nach Kona. kurz nach Sonnenuntergang haben wir den Aliidrive wieder erreicht.
Am naechsten Tag hat Andrej seine Sachen zusammen gepackt und ich habe mich in der Zeit in die Salzwasserlagunde begeben und Fische beobachtet. Um 15 urh haben wir uns dann mit Micha am Hotel King Kamehameha getroffen um die Raeder und die Laufsachen einzuchecken.
Am Abend war ein kurzer Besuche bei der Pastaparty von Hannes und dann find eine kurze Nacht an, denn schon um 5:15 Uhr waren wir am Pier.
Am naechsten Tag hat Andrej seine Sachen zusammen gepackt und ich habe mich in der Zeit in die Salzwasserlagunde begeben und Fische beobachtet. Um 15 urh haben wir uns dann mit Micha am Hotel King Kamehameha getroffen um die Raeder und die Laufsachen einzuchecken.
Am Abend war ein kurzer Besuche bei der Pastaparty von Hannes und dann find eine kurze Nacht an, denn schon um 5:15 Uhr waren wir am Pier.
Donnerstag, 11. Oktober 2007
Schwimmen, Radfahren, Laufen, Plantschen - Mittwoch 10.10.07
Der heutige Tag war noch nicht allzu spannend.
Andrej war vor dem Fruestueck gemeinsam mit Micha (auch aus Stuttgart) schwimmen und ich war eine halbe Stunden laufen. Beim Laufen und vor allem danach musste ich dann versuchen, all die Fluessigkeit, die ich verloren hatte auch wieder nachzufuellen. Gar nicht so einfach und beim Ironman glaube ich echt eine Kunst nicht zu wenig zu trinken und nicht zu ueberhitzen. Denn ich bin um kurz vor acht heute morgen gelaufen. Beim Wettkampf wird nachmittags gelaufen...
Beim Laufen habe ich mich dann sehr darueber gefreut, dass ich nur von einer Frau ueberholt worden bin. Eine habe ich sogar ueberholt, aber die war glaube ich auch keine Ironman-Teilnehmerin :-)
Heute mittag wollte ich eigentlich mit dem Hannes-Shuttle zum Stand fahren, aber da heute Wettkampfbesprechung ist, ist der Shuttle heute ausgefallen...
Andrej war heute mittag noch Radfahren und Laufen und nachher gehen wir noch im Pazifik plantschen.
Andrej war vor dem Fruestueck gemeinsam mit Micha (auch aus Stuttgart) schwimmen und ich war eine halbe Stunden laufen. Beim Laufen und vor allem danach musste ich dann versuchen, all die Fluessigkeit, die ich verloren hatte auch wieder nachzufuellen. Gar nicht so einfach und beim Ironman glaube ich echt eine Kunst nicht zu wenig zu trinken und nicht zu ueberhitzen. Denn ich bin um kurz vor acht heute morgen gelaufen. Beim Wettkampf wird nachmittags gelaufen...
Beim Laufen habe ich mich dann sehr darueber gefreut, dass ich nur von einer Frau ueberholt worden bin. Eine habe ich sogar ueberholt, aber die war glaube ich auch keine Ironman-Teilnehmerin :-)
Heute mittag wollte ich eigentlich mit dem Hannes-Shuttle zum Stand fahren, aber da heute Wettkampfbesprechung ist, ist der Shuttle heute ausgefallen...
Andrej war heute mittag noch Radfahren und Laufen und nachher gehen wir noch im Pazifik plantschen.
Energy Lab - Dienstag 09.10.07
Heute morgen war Andrej schwimmen und danach waren wir gemeinsam im "Lava Java", dem Triathleten-Treffpunkt, fruehstuecken.
Direkt nach dem Fruehstueck musste Andrej dann auch schon wieder laufen gehen. Hannes Hawaii Tours hat einen Transfer zum Energy Lab angeboten. Hier biegt die Laufstrecke vom Highway ab, es ist der Wendepunkt der Laufstrecke und extrem heiss.
Ich habe es mir unterdessen an der Salzwasserlagune an unserem Hotel gemuetlich gemacht. Habe mir beim Schwimmen ein paar Fische angeschaut und die Sonne genossen.
Mittags habe ich dann noch eine Karte fuer das After-Race-Bankett ergattert. Die konnte man zwar im Internet reservieren, aber dieser organisatorische Schritt hat leider in Andrej's und meiner Reisevorbereitung nicht geklappt. Gluecklicherweise habe ich ja nun noch eine Karte bekommen, denn dort werden jeweils die ersten 5 Altersklassenathleten geehrt. Wenn ich dann nicht dabei sein koennte, haette Andrej sich ja am Schluss noch auf Platz sechs in seiner Altersklasse zurueck fallen lassen muessen ;-)
Um 17 Uhr hat dann auf dem Alii-Drive der Nationenlauf stattgefunden. Hinter den Vorjahressiegern sind "alle" Teilnehmer, nach Laendern sortiert den Alii-Drive entlang gelaufen. Von den ca. 230 deutschen Teilnehmer war aber leider nur eine handvoll Atlethen dabei. Schade. Dafuer sass Andrej aber in dem Auto, dass Deutschland angefuehrt hat. Ein Foto davon kommt hoffentlich bald von mir, bis dahin kann man auch auf http://www.tri2b.de/ Fotos finden. Dort findet man auch viele weitere Infos, z.B. Interviews mit einigen Profis, Startnummern und Infos zum Livetrack. (Hier gibts auch noch Bilder etc. : http://www.3athlon.de/)
Bei Andrej und mir gab es nach dem Nationenlauf noch ein Abendessen und um 20 Uhr waren wir wieder so muede, dass wir schlafen mussten.
Direkt nach dem Fruehstueck musste Andrej dann auch schon wieder laufen gehen. Hannes Hawaii Tours hat einen Transfer zum Energy Lab angeboten. Hier biegt die Laufstrecke vom Highway ab, es ist der Wendepunkt der Laufstrecke und extrem heiss.
Ich habe es mir unterdessen an der Salzwasserlagune an unserem Hotel gemuetlich gemacht. Habe mir beim Schwimmen ein paar Fische angeschaut und die Sonne genossen.
Mittags habe ich dann noch eine Karte fuer das After-Race-Bankett ergattert. Die konnte man zwar im Internet reservieren, aber dieser organisatorische Schritt hat leider in Andrej's und meiner Reisevorbereitung nicht geklappt. Gluecklicherweise habe ich ja nun noch eine Karte bekommen, denn dort werden jeweils die ersten 5 Altersklassenathleten geehrt. Wenn ich dann nicht dabei sein koennte, haette Andrej sich ja am Schluss noch auf Platz sechs in seiner Altersklasse zurueck fallen lassen muessen ;-)
Bei Andrej und mir gab es nach dem Nationenlauf noch ein Abendessen und um 20 Uhr waren wir wieder so muede, dass wir schlafen mussten.
Mittwoch, 10. Oktober 2007
Aloha Hawaii - Montag 08.10.07
Am Montag morgen ging es direkt mit zurRadausfahrt. Um kurz nach 8 Uhr sind wir am Hotel abgeholt worden und 90 km nach Hawii zum Wendepunkt der Radstrecke gefahren. Von dort aus sind die Tiathleten mit dem Rad zurueck nach Kona gefahren. Wir, die Begleitpersonen, haben uns zuerst einmal in Hawii in ein gemuetliches Cafe gesetzt, um danach zurueck Richtung Kona zu fahren und die Athleten 30 Kilometer vor dem Zielpunkt noch einmal zu verpflegen.
Die Highway-Stecke von Kona nach Hawii fuert durch eine nicht enden wollende Lavawueste. An einigen Stellen stehen noch ein paar Baeume, manchmal sieht man weit und breit nur schwarzen Stein. Und dann ploetzlich kommt ein ganz knall-gruener Steifen. mit Palmen, Gras, sogar ein paar Kuehe haben wir gesehen...
Naja, im klimatisierten Auto war die Strecke ganz nett, mit dem Rad moechte ich sie aber nicht fahren und beneide auch echt niemanden, der sich am Samstag nach dem schwimmen, auf den 180 km Kurs begibt ;-)
Am Nachmittag waren Andrej und ich noch kurz laufen (wirklich nur kurz: 13:30 Minuten). Ein wenig laenger haette ich es schon noch ausgehalten, aber ohne Wasser wirklich nur noch ein wenig.
Andrej hat abends dann noch eine Runde im Wasser gedreht und dann haben wir einen super chinesisch/thailaendisches Restaurant entdeckt....
Um 20 Uhr sind wir dann tot-muede ins Bett gefallen und waren dann leider heute morgen schon um 5 Uhr wach. 12 Stunden Zeitverschiebung sind schon krass...
Die Highway-Stecke von Kona nach Hawii fuert durch eine nicht enden wollende Lavawueste. An einigen Stellen stehen noch ein paar Baeume, manchmal sieht man weit und breit nur schwarzen Stein. Und dann ploetzlich kommt ein ganz knall-gruener Steifen. mit Palmen, Gras, sogar ein paar Kuehe haben wir gesehen...
Naja, im klimatisierten Auto war die Strecke ganz nett, mit dem Rad moechte ich sie aber nicht fahren und beneide auch echt niemanden, der sich am Samstag nach dem schwimmen, auf den 180 km Kurs begibt ;-)
Am Nachmittag waren Andrej und ich noch kurz laufen (wirklich nur kurz: 13:30 Minuten). Ein wenig laenger haette ich es schon noch ausgehalten, aber ohne Wasser wirklich nur noch ein wenig.
Andrej hat abends dann noch eine Runde im Wasser gedreht und dann haben wir einen super chinesisch/thailaendisches Restaurant entdeckt....
Um 20 Uhr sind wir dann tot-muede ins Bett gefallen und waren dann leider heute morgen schon um 5 Uhr wach. 12 Stunden Zeitverschiebung sind schon krass...
Angekommen - Sonntag 08.10.07
Nach einen kurzen Zwischenstop in Frankfurt sind wir am Sonntagmorgen um kurz vor 5 Uhr Richtung Flughafen aufgebrochen. Die Schalter zum Check-In waren nicht schwer zu finden, denn dort waren schon einige Sportler mit ihren Radkoffern versammelt.
Um 9:40 Uhr, mit ueber einer Stunde Verspaetung sind wir dann zunaechst Richtung Chicago gestartet. Die Uhren wurden 7 Stunden zurueck gestellt und um10:28 Uhr Ortszeit sind wir nach 9 Stunden Flug in Chicago gelandet.
Der Immigration-Kram ging recht problemlos und auch durch den Zoll sind wir schnell gekommen.
Nach einer knappen Stunde sind wir weiter nach San Francisco geflogen. Die Uhren haben wir wieder 3 Stunden zurueck gestellt und sind nach ca. 4 Stunden Flugzeit an der Westkueste gelandet.
Noch einmal mussten wir umsteigen, noch einmal die Uhren 2 Stunden zurueck stellen und noch einmal 5 Stunden fliegen.
Auf den ersten beiden Fluegen haben wir uns so ziemlich die ganze Zeit wachgehalten. Auf dem Flug ueber den Pazifik ist es uns aber dann doch nicht mehr gelungen. So haben wir beide fast den ganzen Flug geschlafen und so zum Glueck unsere Beine nicht mehr spueren muessen....
In Kona sind wir dann auf einem kleinen Flughafen gelandet und wurden von Hannes-Hawaii-Tours in Empfang genommen. Die Raeder wurden zum Hotel transportiert und wir sind mit einem amerikanischen Schulbus zu unserem Hotel gebracht worden.
Nach dem Bezug unseres Zimmers, mit Blick auf den Pazifik, haben wir noch einen Spaziergang am Alii Drive gemacht und haben schliesslich diesen 36 Stunden langen Tag beendet.
Gute Nacht
Um 9:40 Uhr, mit ueber einer Stunde Verspaetung sind wir dann zunaechst Richtung Chicago gestartet. Die Uhren wurden 7 Stunden zurueck gestellt und um10:28 Uhr Ortszeit sind wir nach 9 Stunden Flug in Chicago gelandet.
Der Immigration-Kram ging recht problemlos und auch durch den Zoll sind wir schnell gekommen.
Nach einer knappen Stunde sind wir weiter nach San Francisco geflogen. Die Uhren haben wir wieder 3 Stunden zurueck gestellt und sind nach ca. 4 Stunden Flugzeit an der Westkueste gelandet.
Noch einmal mussten wir umsteigen, noch einmal die Uhren 2 Stunden zurueck stellen und noch einmal 5 Stunden fliegen.
Auf den ersten beiden Fluegen haben wir uns so ziemlich die ganze Zeit wachgehalten. Auf dem Flug ueber den Pazifik ist es uns aber dann doch nicht mehr gelungen. So haben wir beide fast den ganzen Flug geschlafen und so zum Glueck unsere Beine nicht mehr spueren muessen....
In Kona sind wir dann auf einem kleinen Flughafen gelandet und wurden von Hannes-Hawaii-Tours in Empfang genommen. Die Raeder wurden zum Hotel transportiert und wir sind mit einem amerikanischen Schulbus zu unserem Hotel gebracht worden.
Nach dem Bezug unseres Zimmers, mit Blick auf den Pazifik, haben wir noch einen Spaziergang am Alii Drive gemacht und haben schliesslich diesen 36 Stunden langen Tag beendet.
Gute Nacht
Freitag, 5. Oktober 2007
Pressemitteilung der Uni Hohenheim

Ironman Hawaii:
Universität Hohenheim ist dabei
Über 225 km Hochleistung: Beim härtesten Wettkampf der Welt geht Doktorand Andrej Heilig von der Universität Hohenheim am 13. Oktober 2007 mit an den Start
Abflug am 06. Oktober 2007 / ARD-Berichterstattung am 14. Oktober 2007 um 0:15 Uhr
Ohne Pausen: 3,8 km Schwimmen, 180 km Radfahren und 42 km Laufen. Wenn die welthärtesten Männer am 13. Oktober 2007 um den prominentesten Titel - den Ironman Hawaii - kämpfen, dann ist Andrej Heilig, Triathlet und Doktorand am Institut für Lebensmittelwissenschaft und Biotechnologie der Universität Hohenheim, mit dabei. "Eine extreme Motivation, aber gleichzeitig auch eine Belastung für den Körper", weiß Heilig.
Im Amateurbereich ganz an der Spitze: Für den härtesten Wettkampf der Welt hat sich Heilig schon im Juni qualifiziert. 100 000 Sportler versuchen es jährlich - etwas über ein Prozent schaffen es tatsächlich. "Der Wettbewerb ist eine Welt für sich, man erlebt den Körper ganz anders und entwickelt den Willen, es zu schaffen", so Heilig.
Auch bei seiner Promotion beschäftigt sich der Nachwuchswissenschaftler mit einem Thema, das gerade für Extremsportler sehr wichtig ist: Milchproteine, die Heilig zu den wertvollsten Lebensmittelinhaltsstoffen zählt. „Milchproteine sind leicht verdaulich und besitzen eine hohe biologische Wertigkeit, das heißt, der Körper kann sie sehr effektiv für die Reparatur geschwächter Muskeln einsetzen.“ Darum seien in vielen funktionellen Lebensmitteln für Sportler auch Milchproteine enthalten.
"Je schneller ein kaputter Muskel repariert werden kann, desto schneller kann man wieder ordentlich trainieren", sagt Heilig. Am Lehrstuhl für Lebensmittel tierischer Herkunft, unter Leitung von Prof. Dr. Jörg Hinrichs, untersucht Heilig deshalb die Wechselwirkungen zwischen Milchproteinen und Stabilisatoren, "wie sie beispielsweise in Joghurts, Frischkäse oder Milchdesserts vorhanden sind", erklärt der forschende Triathlet.
Mittwoch, 3. Oktober 2007
Die Reise rückt näher
Nun sind es keine 7 Wochen mehr. Nicht einmal sieben Tage!
Den freien Tag heute haben wir beide zu "Pack-Vorbereitungen" genutzt. Noch ist etwas Platz im Koffer ;-) Andrej hat noch ein letztes Mal l
ange trainiert und ich ein paar Sachen wie Auslandskrankenversicherungen, Vorabend-Check-In etc. organisiert....
Ein wenig gekämpf habe ich heute mit meinem Photospeicher, der will die gespeicherten Dateien nicht mehr rausrücken. Ich hoffe das lässt sich bis Sonntag noch beheben.
Den freien Tag heute haben wir beide zu "Pack-Vorbereitungen" genutzt. Noch ist etwas Platz im Koffer ;-) Andrej hat noch ein letztes Mal l
Ein wenig gekämpf habe ich heute mit meinem Photospeicher, der will die gespeicherten Dateien nicht mehr rausrücken. Ich hoffe das lässt sich bis Sonntag noch beheben.
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